Mac Support – Ein Blick auf macOS

Wartung – ich denke regelmäßig an Sie und Ihre Macs

Regelmäßige Systemwartung beugt Problemen vor und hält alle Ihre Macs stabil und zuverlässig auf dem aktuellen Stand.

Ich kümmere mich daher auch gern vorbeugend um Ihre Apple Macintosh Computer, damit gar nicht erst etwas passiert.


Software-Aktualisierung

"Never change a running System!" war früher ein geflügeltes Wort, aber das gilt heute nicht mehr. Veraltete Systeme sind leider ein Sicherheitsrisiko.

Jedes System hat kleine Fehler oder Lücken, diese werden von den "Guten" möglichst schnell gestopft, und von den "Bösen" schamlos ausgenutzt.

Sicherheits-Updates nicht zu machen, macht Ihre Macs daher anfällig, zunehmend instabil und langsam.

 

Anders sieht es aus mit den jährlich ganz neuen Systemen: da brauchen Sie nicht immer ganz vorne dabei zu sein.

Systeme können auch über mehrere Versionen hinweg aktualisiert werden. Ich achte darauf, dass alles gut geht.

 

Programme, Dokumente

Wenn Sie eine oder mehrere Versionen überspringen, wird der dann zu machende Sprung konsequenterweise etwas höher und weiter...

Laufen die alten Programme noch auf dem neuen System? Braucht man ein weiteres Update oder Upgrade? Welche Version verträgt sich noch mit der vorhandenen Hardware?

Reicht der Speicher oder ist mehr erforderlich? Lassen sich alte Dokumente noch öffnen oder können sie dauerhaft konvertiert werden? Brauchen Drucker und Scanner neue Treibersoftware?

Für manche Anwendung kann es ganz neue Apps geben, die Ihnen und Ihrem Team den Job oder das Leben erleichtern.

Ich kümmere mich darum, dass alles passt und läuft.



System "putzen" lassen von spezieller Software?

Unix-Systeme wie macOS putzen sich am besten selbst, wenn man sie nicht hindert.

Manche Routine-Putzvorgänge starten automatisch im Hintergrund, wenn der Benutzer nicht aktiv ist, z.B. unmittelbar nach dem Einschalten, in einer Ruhephase, oder wenn das Ausschalten mal etwas länger dauert, oder nachts, wenn viel Zeit ist und nur selten jemand am Gerät arbeitet.

Sie tun Ihrem Mac also durchaus etwas Gutes, wenn Sie ihn alle paar Wochen einfach mal über Nacht angeschaltet lassen, wobei kein Dokument oder Anwendungsprogramm geöffnet sein sollte.

 

Vorsicht bei aufdringlicher Optimierungssoftware!

Die Geschäftsidee ist nicht neu, dass eine Software einem bedrohlich versucht weiss zu machen, dass ein kostspieliger Fehler vorliegen würde, den nur sie beheben könne.

Wenn Ihnen so etwas beim Internet-Surfen begegnet, klicken Sie sofort die Seite weg, weil dort ganz offenbar ein bösartiges Script sein Unwesen treibt.

 

Die in macOS vorhandenen Putzroutinen sind sichere und bewährte Unix-Kommandos mit allerhand Parametern, die automatisch ausgelöst werden in bestimmten Intervallen oder auf ausdrücklichen Befehl des Administrators.

Sie können diese Befehle jederzeit selbst geben: öffnen Sie einfach das Dienstprogramm „Terminal“ und tippen Sie die kompletten Unix-Anweisungen nacheinander fehlerlos ein.   Kleiner Scherz... zugegeben, dass fällt mir auch schwer ;-)

Deswegen benutze ich dafür "Onyx": eine freie kleine App, bei der man übersichtlich ankreuzen und anklicken kann, welche "Putz-Aufgaben" ausgeführt werden sollen, und die dann automatisch die dafür nötigen Unix-Befehle zusammenstellt und im Unterbau von macOS ausführt.    Webseite des Anbieters Titanium in Frankreich

Kommandos zum Putzen kann man mit Onyx leicht geben.

Alle paar Wochen vorbeugend oder nach einem Absturz kann man es für ein paar Minuten durchlaufen lassen, dann Neustart und fertig. Kommerzielle Programme können diese Putzroutine nicht besser machen, weil wie gesagt, letztlich das Unix im macOS selbst "den Putzlappen schwingt".

Meinen Kunden zeige ich, wie das funktioniert.

 

Wenn Sie es selbst probieren möchten, lehne ich allerdings jede Verantwortung dafür ab. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass Onyx kein Spielzeug zum leichtfertigen Ausprobieren ist. Es hat noch viele weitere Funktionen, die, wie jede gute Medizin, schnell und effektiv wirken, bei unsachgemäßer Anwendung jedoch nicht minder konsequent.

Sie sollten also stets ein aktuelles Backup haben.



Backup und Update

Bitte nicht verwechseln, nicht vergessen, und unbedingt in dieser Reihenfolge: Erst Backup, dann Update!

 

Eselsbrücke: falls etwas mit dem Update nicht klappt, möchten Sie das funktionierende Backup zurückholen.

 

Der sprichwörtliche innere, oder wie auf dem Foto, der äußerst niedliche Schweinehund, sollte nicht dazwischen kommen. Kein Backup zu haben gilt schon lange nicht mehr als Ausrede bei Datenverlust.

Mit ihrer eingebauten Time Machine können Macs vollautomatisch und regelmäßig Backups machen.

Die App Carbon Copy Cloner kann Systeme 1:1 startfähig kopieren, was ebenfalls viel Zeit sparen kann.



Backup mit Time Machine

Stündlich und automatisch.

Das spezielle Gerät "AirPort Time Capsule" kann automatisch per WLAN im Hintergrund regelmäßig Backups aufnehmen und von mehren Benutzern verwalten.

 

Eine "Time Capsule" bewahrt alle Ihre Daten zuverlässig und sicher in Ihrem Hause auf, und nicht in einer Cloud.
Eine "Time Capsule" bewahrt alle Ihre Daten zuverlässig und sicher in Ihrem Hause auf, und nicht in einer Cloud.

Im Unternehmen sollte statt dessen ein Mac als Server mit der OS X-Server App ein zentrales Backup aller anderen Macs automatisch verwalten, um diese zu entlasten und die Administration zu erleichtern.

Falls weder Time Capsule noch ein Mac als Server mit der macOS Server Software für Sie in Frage kommen, sollte wenigstens eine einfache, externe Festplatte für Ihre Datensicherung vorhanden sein.

Jeder Mac kann mit seiner eigenen TimeMachine-App für ein automatisches Backup sorgen, wenn man ihm einen Ort dafür zur Verfügung stellt.

 

Vernachlässigen Sie das Thema "BackUp" bitte nicht.

Wenn Sie noch keines haben, richte ich es Ihnen gern ein.

Ausserdem kann ich mit Ihnen durchgehen, was im Notfall zu tun ist, falls Sie das Backup doch mal brauchen sollten.



System- und Programme-Backup

Ein startfähiges Reserve-System, das sofort bereit steht mit allen Ihren Programmen und Einstellungen, kann in Notfall einfach übernehmen, und Sie können damit einfach weiter arbeiten, ohne Ausfall.

Ein solcher System-Clone ist Ihre "aktive" Versicherung.

 

Sie können Ihren Mac dann einfach mit gedrückter alt-Taste starten, klicken das Reserve-System an (nicht RecoveryHD), und schon sind Sie mit Ihrem Mac wieder voll dabei.

Das richte ich Ihnen gern ein.

Man macht es an einem ruhigen Tag ohne besondere Vorkommnisse — einem Tag also, den Sie sich zurückwünschen, wenn es kritisch ist – spätestens jedoch bevor das laufende System oder Programme ersetzt oder aktualisiert werden.

 

 

Vorteil hierbei ist ausserdem, dass ein System-Clone schnell gemacht ist, das Datenbackup entlastet wird von den System-Dateien, und dass Sie nichts hin- oder her kopieren müssen, um auch im Notfall arbeitsfähig zu bleiben.

 

Möglich ist so auch der Rücksprung auf eine ältere Version des Systems ohne Datenverlust, falls ein gemachtes Update verworfen werden soll.

Zwei Systeme auf einer Platte vertragen sich normalerweise nicht.

"Partitionieren" ist der Trick, um auf einer Platte getrennte Bereiche zu haben. So können auf dem selben Medium mehre Systeme startfähig nebeneinander bereit stehen.

 

Beachten Sie bitte, dass hierbei die Daten ebenfalls auf einer eigenen Partition liegen, unabhängig vom jeweils laufenden System.

 

Auch die Benutzer-Ordner sind dorthin verlegt.

Wenn Sie also nun von einem zum anderen System wechseln, bleiben Ihre Daten und Benutzer-Einstellung davon unberührt immer aktuell.